6. April 2023, Pia Sonderegger

«Es wird gässe, was uf de Tisch chunnt»

 

Lara Sophia Riesen, Studierende an der IST Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor (Klasse TB2201)

 

Nach einem ganzen Tag in der wunderschönen Stadt Zürich wird jeder Tourist und jede Touristin irgendwann hungrig. Es stellt sich nur noch die Frage, wo der erlebnisreiche Tag zum Schluss kommen soll. Die Auswahl an verschiedensten Restaurants ist in Zürich mehr als genügend. Das macht die Wahl für einen kulinarischen Abend jedoch nicht einfacher.

Da kommt die «Zur Goldige Guttere» ins Spiel. Dieses Restaurant wiederspiegelt die junge, dynamische und kreative Gastronomie-Szene in der lebendigen Stadt.

 

Das Angebot

Ihr Konzept ist folgendes: «Es wird gässe, was uf de Tisch chunnt». Wie zu früheren Zeiten, als wir Kinder waren und man den Spinat neben den Croquetten mit Mayo und Ketchup nicht aufessen wollte. Bei der Guttere isst jedoch jeder und jede gerne, was serviert wird.

 

Das Menü à «sieben Gerichten zum Teilen» wird jeweils saisonal angepasst. Gemüse stehen dabei im Vordergrund. Die Produkte sind regional und die Gerichte werden je nach aktueller Verfügbarkeit und Menge der selbst konservierten Lebensmittel angepasst. Ebenso erwarten dich geschmacklich tolle Röstaromen und viel Frisches.

 

Eine perfekte Kombination also, was das Herz, die Nachhaltigkeit und den Gaumen begehrt, um den touristischen Züri-Tag abzurunden. En «Guätä»!

(Bilderquelle: Restaurant «Zur Goldige Guttere»; www.zurgoldigeguttere.ch)